Alternative zur Op: Fesselringbandverengung beim Pferd (Fesselringbandsyndrom)

Fesselringbandsyndrom behandeln, Fesselringband dick

Nicht immer muss eine Op sein

Bei meiner Arbeit als Physiotherapeutin und Osteopathin in NRW begegnen mir im Alltag viele Pferde und damit auch viele Erkrankungen. Eine, die eher nicht ganz so häufig anzutreffen ist, ist die Fesselringbandverengung in Folge eines Traumas. 

Bei der Verengung des Fesselringbandes kommt es äußerlich zu einer Schwellung und einer damit einhergehenden Lahmheit. 

Die Aufgabe des Fesselringbandes: Vereinfacht dargestellt sorgt das Fesselringband dafür, dass die Beugesehnen im Bereich der Gleichbeine an ihrem Platz bleiben. 

Kommt es nun zu einer Schwellung in diesem Bereich, fehlt schlicht und einfach Platz für die Sehnen. Da das Fesselringband eher unelastisch ist, führt das häufig zu Verklebungen und manchmal auch zum Verwachsen der betroffenen Strukturen.

Was mache ich denn jetzt?

Du hast nun von deinem Tierarzt die Diagnose Fesselringbandverengung bekommen und fragst dich was du tun kannst.

Problem: Es gibt immer die Möglichkeit einer Op oder du beschreitest den konservativen Weg.

Die Op bietet dir natürlich den Vorteil der sofortigen Abhilfe. Trotzdem ist sie natürlich nicht risikofrei, nicht ganz billig und ein direkter Eingriff ins Gewebe.

Konservativ, also ohne Op,  kannst du an die Fesselringbandverengung mit Hilfe von Physiotherapie dran gehen.

Wie kann Physiotherapie meinem Pferd dabei helfen?

Das Wichtigste: Du solltest so schnell wie möglich ins Handeln kommen. Denn je länger du wartest, umso schlechter die Prognose.

Denn hier geht es nicht nur um die Optik, sondern vielmehr um die Funktion. Und je schneller dein Pferdephysiotherapeut die Funktion wieder herstellen kann, desto geringer ist die Gefahr von einem richtigen Sehnenschaden.

Achtung: Kaum ein Therapeut hat Erfahrung mit der Fesselringbandverengung beim Pferd und gleichzeitig gibt es auch keine Garantie, dass die Behandlung anschlägt.

Ich selbst nutze bei meiner Behandlung eine Kombination aus osteopathischer und physiotherapeutischer Herangehensweise. Zum Einsatz kommen vor allem meine Hände, aber auch die Matrix-Rhytmus-Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil.

So viele Termine sind nötig: Stelle dich auf wenigstens 6 Sitzungen ein. Mit nur einem Termin wirst du keine Erfolge sehen.

Das passiert, wenn du es nicht tust:

Es gibt auch immer die Menschen, die einfach gar nichts tun.

Die Folge davon sind tiefsitzende Verklebungen im Bereich der Beugesehnen und des Fesselringbandes. Aus der Verklebung kann eine Verwachsung der einzelnen Strukturen untereinander entstehen. Außerdem besteht die reelle Gefahr eines Sehnenschadens und einer dauerhaften Lahmheit.

Andrea Sauerländer hat gute Erfahrungen in der Pferdetherapie

Luckys Kampf gegen Spat im Sprunggelenk

Erfolgsgeschichte in der Pferdephysiotherapie: Luckys Kampf gegen Spat im Sprunggelenk

Luckyder stolze Wallach aus Castrop-Rauxel, kämpfte gegen die schmerzhaften Einschränkungen des Spat-Befundes in seinem rechten Sprunggelenk. Doch trotz dieser herausfordernden Diagnose und den damit verbundenen Beeinträchtigungen, gelang es durch eine spezialisierte Kombination aus Physiotherapie und Osteopathie, ihm ein erheblich verbessertes und weitgehend schmerzfreies Leben zu ermöglichen.

Überblick:

Der lebendige Lucky, dessen Energie und Freude am Laufen stets ansteckend waren, sah sich mit der schmerzhaften Diagnose von Spat konfrontiert. Trotz der Tücken dieser Erkrankung und den damit verbundenen schmerzhaften Schüben und Bewegungseinschränkungen, bot eine maßgeschneiderte Kombination aus Physiotherapie und Osteopathie die Chance, seinem Leben eine positive Wendung zu geben.

Besitzerin aus Castrop-Rauxel

Problem: Diagnose von Spat im rechten Sprunggelenk – eine Form der Arthrose, die zu wiederkehrenden Schmerzschüben und Bewegungseinschränkungen führt.

Behandlungsansatz: Integrierte Anwendung von Physiotherapie und Osteopathie

Herausforderung:

Luckys größtes Problem liegt in seinem Spat-Befund im rechten Sprunggelenk, wodurch er Probleme beim Laufen bekommt. Spat ist eine Form von Arthrose und verläuft in Schüben. Es ist nicht heilbar. Durch dieses dauerhafte Problem im rechten Hinterbein entstehen Blockaden und Verspannungen im Rücken.

Lösungsansatz:

Um Lucky wieder mehr Lebensqualität zu geben, wurden spezialisierte Therapiesitzungen durchgeführt. Dabei konzentrierte ich mich auf:

  • Das Lösen von Verspannungen im gesamten Rückenbereich
  • Das Behandeln von Blockaden in der Lendenwirbelsäule
  • Das Beseitigen von Blockaden im linken Vorderbein
  • Das Lösen von Spannungen in den Faszien des gesamten Körpers
  • Die Förderung des Gleichgewichts zwischen den verschiedenen Körperbereichen, um die Belastung auf das betroffene Sprunggelenk zu reduzieren
  • Die individuelle Beratung der Besitzerin hinsichtlich der optimalen Erholungsphasen und Trainingsansätze

Resultat:

Heute galoppiert Lucky wieder mit einem Lächeln über die Weide. Er ist nicht nur ein Familienliebling, sondern auch ein Beispiel für die Kraft integrativer Therapieansätze. Mit der engagierten Unterstützung und Beratung konnte seine Besitzerin den Weg zu einem langen, gesunden und fröhlichen Pferdeleben für Lucky sicherstellen.

Kunden Feedback:

Die regelmäßigen Behandlungen helfen Lucky fit und gesund zu bleiben. Dank Physiotherapie und Osteopathie kann er sein Leben in vollen Zügen genießen.


Pferdebesitzerin von Lucky

Castrop-Rauxel

Erfahrene Tierphysiotherapeutin Andrea Sauerländer am Quarter Horse

Sammy's Triumph über Arthrose

Erfolgsgeschichte in der Pferdephysiotherapie: Sammy's Triumph über Arthrose

Sammy, ein stolzer Vierbeiner aus Schwerte, wurde immer wieder von den Beschwerden seiner Arthrose in der Halswirbelsäule ausgebremst. Die Krankheit beeinflusste nicht nur sein körperliches Wohlbefinden, sondern auch seine Lebensfreude. Dank einer gezielten Physiotherapie hat er jedoch eine beeindruckende Genesung erfahren.

Überblick:

Sammy, ein leidenschaftliches Pferd mit viel Herz, stand vor der Herausforderung einer starken Arthrose in seiner Halswirbelsäule. Die Symptome waren belastend und schränkten seine täglichen Aktivitäten erheblich ein. Eine speziell abgestimmte Physiotherapie wurde seine Rettung.

Pferdebesitzer: Aus Schwerte

Problem: Fortgeschrittene Arthrose in der Halswirbelsäule und die daraus resultierenden Beschwerden.

Behandlungsansatz: Individuelle Physiotherapie

Herausforderung:

Trotz seiner beeindruckenden Präsenz leidet Sammy an einer fortschreitenden Arthrose, besonders ausgeprägt im unteren Bereich seiner Halswirbelsäule. Die Symptome dieser Erkrankung sind vielfältig: von Schmerzen bis zu erheblichen Bewegungseinschränkungen, die es ihm beispielsweise unmöglich machen, seinen Hals in bestimmte Richtungen zu beugen oder sich an bestimmten Körperstellen zu kratzen.

Lösungsansatz:

Um Sammys Schmerzen und die durch Arthrose verursachten Beschwerden zu lindern, habe ich eine Reihe von Interventionen entwickelt. Bei meinen regelmäßigen Untersuchungen stellte ich fest:

  • Blockaden zwischen dem 7. Halswirbel und dem 1. Brustwirbel.
  • Bewegungseinschränkungen in den Gelenken des hinteren Teils seiner Halswirbelsäule.
  • Blockaden im Schultergelenk.
  • Probleme entlang des Rückens.
  • Starke Verspannungen im Schulter- und Brustbereich.
  • Eingeschränkte Lymphdrainage im Schulterbereich.
  • Erhöhte Empfindlichkeit in einigen Bereichen, die auf akute Entzündungsreaktionen hinweisen könnten.

 

Es war entscheidend, ein individuelles osteopathisches und physiotherapeutisches Konzept zu entwickeln, das genau auf Sammy zugeschnitten war.

Resultat:

Nach jeder unserer Therapiesitzungen erlebt Sammy eine deutliche Verbesserung. Er zeigt eine verringerte Schmerzempfindung, eine bessere Beweglichkeit und insgesamt ein gesteigertes Wohlbefinden. Diese Fortschritte ermöglichen es ihm, seinen Alltag mit größerer Freude und weniger Beschwerden zu meistern.

Schlussfolgerung:

Sammys Geschichte zeigt die Macht einer individuell zugeschnittenen Therapie und die bedeutende Rolle, die Physiotherapie bei der Behandlung von Arthrose spielt. Es ist eine Erinnerung daran, dass mit dem richtigen Ansatz und Engagement jedes Tier seine Lebensqualität verbessern kann.

Kunden Feedback:

Sammy ist nicht nur ein Pferd; er ist einFamilienmitglied. Die regelmäßige Therapie lindert nicht nur seine Schmerzen,sondern gibt ihm auch ein Stück Beweglichkeit zurück. Das Zusammenspiel aus Therapie, Haltung im Offenstall und angepasstem Training hilft Sammy mit seiner Arthrose umgehen zu können.


Pferdebesitzerin von Sammy

Schwerte

 

Pferdetherapie in deinem Stall in NRW

Max' Rückkehr zum makellosen Galopp.

Erfolgsgeschichte in der Pferdeosteopathie: Max' Rückkehr zum makellosen Galopp.

Max, ein stolzer Friese aus Fröndenberg, war bekannt für seinen beeindruckenden Galopp. Doch kürzlich trübten Bewegungsprobleme sein einst makelloses Gangbild.

Überblick:

Osteopathie und Physiotherapie für Pferde sind oft der Schlüssel zur Lösung versteckter körperlicher Probleme. Diese Fallstudie beleuchtet Max‘ Reise von schmerzenden Bewegungsschwierigkeiten zurück zu seinem eindrucksvollen Galopp.

Pferdebesitzer: Aus Fröndenberg

Problem: Schwierigkeiten im Galopp und bei der Stellung und Biegung auf der rechten Hand

Behandlungsansatz: Osteopathie und Physiotherapie

Herausforderung:

Trotz seiner majestätischen Natur zeigte Max plötzliche Probleme im Galopp. Die übliche fließende Bewegung war gestört; der Galoppsprung kam nicht richtig durch, und die Schwierigkeiten bei der Stellung und Biegung auf der rechten Hand bereiteten der Besitzerin zusätzliches Kopfzerbrechen.

Lösungsansatz:

Eine detaillierte Untersuchung von Max‘ Rücken brachte die Wurzel des Problems ans Licht:

  • Blockaden im Übergang von der Brustwirbelsäule zur Lendenwirbelsäule,
  • eine intensiv angespannte Rückenmuskulatur
  • eine intensiv angespannte Rückenmuskulatur

 

Ich erkannte, dass dieser Rückenbereich kritisch für die Bewegungsabläufe im Galopp ist. Die Einschränkungen behinderten die Energieübertragung von der Hinterhand durch den Rücken, was einen flüssigen Galopp verhinderte. Ein gezielter Behandlungsplan, der sowohl osteopathische als auch physiotherapeutische Techniken kombinierte, wurde entwickelt, um Max‘ Rücken wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Resultat:

Nach einigen Behandlungssitzungen erlebte Max eine bemerkenswerte Transformation. Sein Galopp wurde wieder zu dem fließenden, mächtigen Gang, für den er bekannt war. Die Schwierigkeiten bei der Stellung und Biegung auf der rechten Hand wurden ebenfalls behoben, was sowohl Max als auch seiner Besitzerin Freude und Erleichterung bereitete.

Kunden Feedback:

Max‘ Transformation war außergewöhnlich. Dank der Kombination aus Osteopathie und Physiotherapie konnte er wieder zu seiner vollen Bewegungsfähigkeit zurückkehren. Es ist ein unschätzbares Gefühl, ihn wieder mit voller Kraft und Freude galoppieren zu sehen.


Pferdebesitzerin von Max

Fröndenberg

Andrea Sauerländer therapiert Pferd in Herne

Ein Bewegungsproblem, das einer Expertenlösung bedurfte.

Erfolgsgeschichte in der Pferdetherapie: Bellas beeindruckende Erholung nach schweren Traumata

Bella, eine willensstarke Stute aus Herne, stand vor enormen Bewegungsherausforderungen. Ausgelöst durch eine Radialislähmung im linken Vorderbein und einem darauffolgenden Sturz, suchten ihre Besitzerin und sie verzweifelt nach Lösungen.

Überblick:

In dieser Fallstudie stellen wir Bella vor, eine Pferdestute aus Herne. Trotz gravierender körperlicher Herausforderungen hat ein ganzheitlicher therapeutischer Ansatz die Chance auf einen Neuanfang ermöglicht.

Pferdebesitzer: Aus Herne

Problem: Bewegungsschwierigkeiten nach Radialislähmung und Sturz

Behandlungsansatz: Ganzheitliche Pferdetherapie

Herausforderung:

Bellla’s schwierige Bewegung und verkürzte Schritte signalisierten ein tiefgreifendes Problem, insbesondere in beiden Knien. Diese Bewegungsprobleme stammten aus einer Radialislähmung im linken Vorderbein, gefolgt von einem unglücklichen Sturz in ihrer Box.

Lösungsansatz:

Ein ganzheitlicher Ansatz war erforderlich, um Bella in ihrer gesamten körperlichen Situation zu unterstützen. Nach einer sorgfältigen Untersuchung wurden folgende kritische Bereiche identifiziert und angegangen:

  1. Faszienverklebungen: Das gesamte Fasziensystem, welches den Pferdekörper wie ein Netzwerk durchzieht, war stark beeinträchtigt und bedurfte gezielter Therapien zur Lösung dieser Verklebungen.
  2. Blockaden in den Kniegelenken: Besonders auffällig waren Einschränkungen und Blockaden in beiden Knien, die behutsam behandelt werden mussten.
  3. Beeinträchtigung des Radialisnervs: Die vorangegangene Radialislähmung im linken Vorderbein wurde berücksichtigt und entsprechende Schritte zur Unterstützung des Nervs und des umgebenden Gewebes wurden eingeleitet.
  4. Trauma-Bewältigung: Der Sturz in ihrer Box hatte nicht nur physische, sondern möglicherweise auch psychische Auswirkungen, die durch spezifische Therapieansätze behandelt werden mussten.

 

Es war klar, dass nur ein individuell abgestimmter und ganzheitlicher Therapieplan Bella die bestmögliche Chance auf Erholung geben würde.

Resultat:

Bereits sechs Wochen nach dem Beginn der Therapie zeigte Bella bemerkenswerte Fortschritte. Die zuvor beobachteten Bewegungsstörungen begannen nachzulassen, und die Pferdebesitzerin konnte sich endlich wieder auf Bella setzen, ein Moment, von dem sie dachte, sie würde ihn nie wieder erleben.

Kunden Feedback:

Zwei Tage nach der Behandlung lief Bella schon deutlich besser. Sechs Wochen nach der ersten Behandlung und zwei Wochen nach der zweiten saß ich wieder auf meinem Pferd. Mittlerweile kommt sie sogar ohne große Mühe beim Wälzen herum, was sie die letzten 14 Jahre nicht gemacht hat.


Pferdebesitzerin von Bella

Herne

Andrea Sauerländer therapiert Pferde mit Atemwegsproblemen und Allergien

Milenas Befreiung vom unerklärlichen Husten

Erfolgsgeschichte in der Pferdeosteopathie: Milenas Befreiung vom unerklärlichen Husten

Milena, eine charismatische Palominostute aus Witten, präsentierte ein schweres klinisches Bild: Sie zeigte konstante Atembeschwerden und anhaltenden Husten. Trotz wiederholter Tierarztbesuche, einer Bronchoskopie und verschiedener Medikamentengaben konnte keine Besserung erreicht werden.

Überblick:

In dieser Fallstudie möchten wir Ihnen Milena vorstellen, eine bemerkenswerte Pferdestute aus Witten. Trotz schwerwiegender Atemwegsprobleme bot ein osteopathischer Ansatz die Gelegenheit für eine signifikante Veränderung.

Pferdebesitzer: Aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis
Problem: Unbekannte und unbehandelte Atemprobleme
Behandlungsansatz: Osteopathie

Herausforderung:

Trotz aller medizinischen Bemühungen hatte Milena fortwährende Atemschwierigkeiten. Ihr Bauch hob und senkte sich schwer mit jedem Atemzug. Der anhaltende Husten und die Beschreibungen ihrer Besitzerin wiesen auf tiefe gesundheitliche Probleme hin. Vor dem Hintergrund der bisher erfolglosen Behandlungen stand die Besitzerin vor einer schweren emotionalen und finanziellen Belastung.

Lösungsansatz:

Eine ganzheitliche osteopathische Untersuchung wurde durchgeführt. Bei der Untersuchung wurden verschiedene Bereiche identifiziert:

  1. Blockierung im 5. und 6. Halswirbel sowie am Übergang zur Brustwirbelsäule.
  2. Eingeschränkte Bewegung in den Gelenken des hinteren Teils der Halswirbelsäule.
  3. Verhärtung der linken Schulterpartie.
  4. Weitere Blockaden in der Brust- und Lendenwirbelsäule.

 

Diese Problemzonen wurden gezielt und systematisch behandelt, wobei besonderes Augenmerk auf die Problembereiche von Hals und Schulter gelegt wurde. Einige Tage nach der ersten Behandlung zeigte Milena deutliche Verbesserungen in ihrer Atmung und ihr Husten ließ nach.

Resultat:

Die Erleichterung kam nicht sofort. Doch innerhalb von 24 Stunden verbesserte sich Milenas Atmung sichtlich und der Husten ließ nach. Nach zwei weiteren Behandlungssitzungen verschwanden die Symptome vollständig. Durch das Freisetzen des Nervus phrenicus konnte Milena wieder uneingeschränkt atmen.

Schlussfolgerung:

Die Osteopathie bei Pferden bietet eine tiefgreifende und oft unterschätzte Möglichkeit, chronische Beschwerden zu behandeln, die durch traditionelle medizinische Ansätze nicht gelindert werden können. Es ist ein Beweis dafür, dass die richtige Diagnose und der richtige Ansatz wahre Wunder bewirken können.

Kunden Feedback:

Die Fähigkeit, die körpereigenen Heilungswege zu unterstützen und zu fördern, ist ein Zeichen wahrer Fachkenntnis und Fürsorge. Durch diese osteopathische Behandlung konnte Milenas Lebensqualität enorm gesteigert werden. Ich bin unendlich dankbar für diese Erfahrung.

 

Pferdebesitzerin von Milena

Witten

 

Pferdephysiotherapie und Selbstheilungskraft des Pferdes: Ein harmonisches Zusammenspiel

Erfahrene Pferdetherapeutin Andrea Sauerländer bringt Ergebnisse

Andrea Sauerländer

Zertifizierte (DIPO) Pferdephysiotherapeutin undPferdeosteopathin

Pferdephysiotherapie & Pferdeosteopathie NRW insbesondere Dortmund, Unna, Fröndenberg, Iserlohn

Pferdephysiotherapie und Selbstheilungskraft des Pferdes: Ein tiefes Verständnis

Die Fähigkeiten des Pferdes sind nicht nur beeindruckend, sondern auch tiefgreifend. Seine Stärke, uns Menschen zu tragen und sich harmonisch zu bewegen, kombiniert mit seiner erstaunlichen Selbstheilungskraft, zeigt ein Tier von beeindruckender Resilienz und Anpassungsfähigkeit. Die Pferdephysiotherapie unterstützt und fördert diese natürliche Fähigkeit.

Die Bedeutung der Selbstheilungskraft des Pferdes:

  • Innere Balance: Die Selbstheilungskraft ermöglicht es dem Pferd, sich nach Verletzungen oder Störungen selbst zu regenerieren.
  • Schnelle Anpassung: Pferde nehmen nach Behandlungen oft intuitiv ihre natürliche Bewegungsweise wieder auf.

Die Rolle der Pferdephysiotherapie:

  • Unterstützung: Hilft dem Pferd, Blockaden zu lösen und Störungen zu korrigieren.
  • Förderung: Aktiviert und stärkt die Selbstheilungskraft des Pferdes.
  • Prävention: Regelmäßige Checks und Behandlungen können langfristige Beschwerden verhindern.

Wichtige Aspekte während der Therapie:

  • Zeit: Nach einer Behandlung braucht das Pferd Zeit, um sich zu erholen und von der Therapie zu profitieren.
  • Freie Bewegung: Das Pferd sollte sich nach der Behandlung frei bewegen können.
  • Instinktives Verhalten: Die Tiere wissen oft instinktiv, welche Bewegungen ihnen guttun.

 

Die Pferdephysiotherapie ist nicht nur eine Methode zur Reparatur, sondern eine Art, das Pferd auf seinem natürlichen Weg der Heilung und Regeneration zu unterstützen. Ein tiefes Verständnis für die Selbstheilungskraft des Pferdes und wie man sie am besten fördert, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Therapie.

In meinen Jahren als Therapeutin habe ich die erstaunliche Selbstheilungsfähigkeit von Pferden hautnah erlebt. Es ist eine Leidenschaft, die mich täglich lehrt. Mit der richtigen Unterstützung können wir gemeinsam Wunder bewirken.

Fazit:

Die Verbindung von Pferdephysiotherapie und der natürlichen Selbstheilungskraft des Pferdes bildet ein kraftvolles Duo. Wenn beide im Einklang arbeiten, können Pferde ihre volle Gesundheit und Beweglichkeit wiedererlangen und beibehalten. Es ist ein harmonisches Zusammenspiel von Natur und Wissenschaft, das zu erstaunlichen Ergebnissen führen kann.

Krankheitsbild Kissing Spines:
Ein tiefer Einblick

Erfahrene Pferdetherapeutin Andrea Sauerländer bringt Ergebnisse

Andrea Sauerländer

Zertifizierte (DIPO) Pferdephysiotherapeutin undPferdeosteopathin

Osteopathie für dein Pferd in der Nähe

Krankheitsbild Kissing Spines: Ein tiefer Einblick

Der Anblick von Reitern auf ihren stolzen Pferden lässt oft vergessen, welch komplexes Zusammenspiel von Muskelkraft und Skelettstruktur es dem Pferd ermöglicht, den Menschen zu tragen. Die Fähigkeit, sowohl Stabilität als auch Flexibilität zu bieten, liegt tief in der einzigartigen Anatomie des Pferdes.

Die Wirbelsäule: Ein Wunderwerk der Natur

  • Mehr als 140 gelenkige Verbindungen in der Brustwirbelsäule.
  • Ein Balanceakt zwischen Stabilität und Beweglichkeit.
  • Dornfortsätze bieten wichtige Ankerpunkte für Muskel- und Sehnenverbindungen.

Das Kissing-Spine-Syndrom: Nicht so romantisch wie es klingt

  • Dornfortsätze rücken nah zusammen, entzünden sich und können verwachsen.
  • Meist betroffen: hintere Sattellage.
  • Kann zu eingeschränkter Beweglichkeit führen.

Mögliche Ursachen:

  • Genetische Faktoren wie angeborener Engstand oder besonders kurzer Rücken.
  • Äußere Einflüsse wie Reitergewicht und Fehlbelastungen.
  • Stauchungen im Bereich der Sattellage.

Therapie und Management:

  • Richtige tierärztliche Diagnose als Basis.
  • Physiotherapeutische Maßnahmen zur Unterstützung.
  • Fokus auf Lockerung und Kräftigung der umliegenden Muskulatur.
  • Vermeidung von schmerzhaften Bewegungen.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont:

Mit einer sorgfältigen Kombination aus tierärztlicher, physiotherapeutischer und reiterlicher Betreuung können Pferde mit Kissing Spines nicht nur schmerzfrei leben, sondern auch ihren Besitzern über viele Jahre Freude bereiten.

In all den Jahren meiner Praxis habe ich zahlreiche Pferde mit Kissing Spines behandelt. Es erfüllt mich immer wieder mit Freude, wenn ich sehe, wie diese majestätischen Tiere mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit wieder zu ihrer vollen Pracht und Leistungsfähigkeit zurückkehren können.

Fazit:

Die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Pferdes sind das Ergebnis einer sorgfältigen Aufmerksamkeit und Pflege. Das Verständnis von Krankheitsbildern wie Kissing Spines ermöglicht es Reitern und Besitzern, informierte Entscheidungen zu treffen und ihren vierbeinigen Freunden ein langes, glückliches Leben zu ermöglichen.

Pferdefütterung: Mehr als nur eine Routine, es ist Verantwortung!

Andrea Sauerländer

Zertifizierte (DIPO) Pferdephysiotherapeutin undPferdeosteopathin

Pferdephysiotherapie in der Nähe. NRW weit

Pferdefütterung: Mehr als nur eine Routine, es ist Verantwortung!

Wenn es darum geht, sich um unsere geliebten Pferde zu kümmern, ist ihre Ernährung ein Bereich, der oft mit vielen Meinungen, Ratschlägen und Trends gefüllt ist. Mit einem Meer von Möglichkeiten und jeder Menge gut gemeinter Ratschläge kann es leicht überwältigend sein, herauszufinden, was wirklich das Beste für dein Pferd ist.

  • Ein Einheitsfutter gibt es nicht: Jedes Pferd ist ein Individuum

Ähnlich wie beim Menschen gibt es nicht das eine perfekte Diätprogramm, das für alle passt. Jedes Pferd hat unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse je nach Alter, Gesundheitszustand, Aktivitätsniveau und sogar seiner Persönlichkeit. Daher ist es verständlich, dass unter zehn Pferdebesitzern zehn unterschiedliche Meinungen zur Pferdefütterung existieren.

  • Bildung ist der Schlüssel

Zwar haben viele von uns eine festgefahrene Meinung oder Tradition, wie wir unsere Pferde füttern, aber das bedeutet nicht, dass wir nicht von neuen Forschungsergebnissen oder Methoden lernen können. Seminare und Workshops von Ernährungsexperten können uns helfen, die komplexe Wissenschaft der Pferdefütterung besser zu verstehen. Durch kontinuierliche Weiterbildung können wir sicherstellen, dass wir unseren Pferden das Beste bieten.

  • Futter beeinflusst Gesundheit und Leistung

Ein falsch gefüttertes Pferd kann nicht nur gesundheitliche Probleme haben, sondern auch in seiner Leistung und seinem Verhalten beeinträchtigt werden. Ein gut ernährtes Pferd dagegen hat nicht nur eine bessere physische Kondition, sondern auch ein verbessertes geistiges Wohlbefinden.

  • Vielfalt und Anpassungsfähigkeit

Die Futtermittelindustrie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, was uns eine Vielzahl von Optionen bietet. Diese Vielfalt bedeutet jedoch auch, dass wir die Möglichkeit haben, je nach den spezifischen Bedürfnissen unseres Pferdes anzupassen und zu variieren.

 

Es reicht nicht aus, einmal ein Fütterungsregime für ein Pferd festzulegen und es dann dabei zu belassen. Die Bedürfnisse eines Pferdes können sich im Laufe der Zeit verändern, sei es durch Alter, Trainingsintensität oder gesundheitliche Herausforderungen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, einen aktiven Dialog mit Tierärzten, Ernährungsexperten und anderen Pferdebesitzern zu führen. Zudem ist die direkte Beobachtung des Pferdes selbst, seines Verhaltens, seiner physischen Erscheinung und seiner Leistung, eine unerlässliche Informationsquelle. So können wir sicherstellen, dass wir stets im besten Interesse unseres Pferdes handeln und proaktiv auf seine sich verändernden Bedürfnisse reagieren.

Das Geheimnis einer ausgewogenen Pferdefütterung: Die Kombination aus Wissenschaft, Erfahrung und Liebe.

Die Kunst der Pferdefütterung ist eine feine Balance zwischen Wissenschaft, Erfahrung und Intuition. Während die wissenschaftliche Forschung uns unverzichtbare Erkenntnisse über die spezifischen Ernährungsbedürfnisse von Pferden gibt, liefert die praktische Erfahrung uns wertvolle Einblicke in die Individualität jedes Tieres. Denn kein Pferd ist wie das andere. Es sind diese feinen Unterschiede in Temperament, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand, die oft über den Futtereimer entschieden werden. Schließlich ist es die tiefe Liebe und Hingabe, die wir unseren Pferden entgegenbringen, die uns motiviert, ständig dazuzulernen und das Beste für sie zu suchen. Es geht nicht nur darum, einen Futterplan zu befolgen, sondern darum, das Futter als einen integralen Bestandteil des Wohlbefindens und der Gesundheit unseres Pferdes zu sehen. Das Streben nach optimaler Ernährung ist somit eine fortwährende Reise des Lernens, Anpassens und Zuhörens auf die Bedürfnisse unseres geliebten Vierbeiners.

Die richtige Ernährung unserer Pferde ist nicht nur ein Akt der Fürsorge, sondern eine Kunst, die Verständnis und ständige Anpassung erfordert. Es geht nicht nur darum, WAS wir füttern, sondern WARUM. Die Auswirkungen der Ernährung reichen von der Gesundheit bis zur Leistungsfähigkeit.

Sich um die Ernährung deines Pferdes zu kümmern, ist nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Verantwortung. Ein gut ernährtes Pferd ist ein glückliches, gesundes und leistungsfähiges Pferd. Es ist also an der Zeit, dass wir uns tiefer mit dem Thema auseinandersetzen, uns informieren und das Beste für unsere treuen Begleiter tun.

Liebe dein Pferd und gib ihm das Beste, was es verdient.

Die Pferderasse und ihre sportlichen Qualitäten: Ein genauer Blick auf die Muskelfasern

Erfahrene Pferdetherapeutin Andrea Sauerländer bringt Ergebnisse

Andrea Sauerländer

Zertifizierte (DIPO) Pferdephysiotherapeutin undPferdeosteopathin

Pferdetherapeutin aus Dortmund, Schwerte, Unna

Die Pferderasse und ihre sportlichen Qualitäten:
Ein genauer Blick auf die Muskelfasern

Es gibt zahlreiche Pferderassen, und jede von ihnen besitzt individuelle Qualitäten, die sie einzigartig machen. Wenn man sich jedoch für den Reitsport entscheidet, steht man vor der Aufgabe, das passende Pferd für eine bestimmte Disziplin zu finden. Aber warum kann nicht jedes Pferd für jede sportliche Aktivität verwendet werden? Warum kann ein Araber nicht die spezifischen Aufgaben eines Quarter Horses übernehmen?

Der Schlüssel zu dieser Frage liegt in der Muskulatur des Pferdes, genauer gesagt in den Muskelfasern.

Ein Einblick in die Muskelfasertypen:

  • Typ I – Slow Twitch Faser (rote Muskelfaser):

Diese Fasern kontrahieren langsam und ermüden kaum. Sie sind essentiell für Pferde, die lange Strecken zurücklegen müssen.

Ideal für: Distanz- und Vielseitigkeitspferde

  • Typ II A – Intermediärer Typ:

Sie kontrahieren schnell, aber ermüden langsamer und sind für Geschwindigkeit, Ausdauer und Kraft verantwortlich.

  • Typ II B – Fast Twitch Faser (weiße Muskelfaser):

Diese Fasern kontrahieren rasch und ermüden ebenso schnell. Sie sind für kurze, schnelle Kraftanstrengungen konzipiert.

Perfekt für: Quarter Horses und Vollblüter

 

Durch Training können bestimmte Fasertypen beeinflusst werden. Aber nicht alle Transformationen sind möglich. Zum Beispiel bleibt eine Slow Twitch Faser (Typ I) immer eine solche und kann nicht in eine Fast Twitch Faser umgewandelt werden. Die genetische Prädisposition eines Pferdes beeinflusst die Verteilung dieser Fasertypen. Zum Beispiel besitzt ein englisches Vollblut mehr rote Muskelfasern im Vergleich zu einem Warmblut. Diese Unterschiede, die tief in der Biologie eines Pferdes verankert sind, beeinflussen ihre Fähigkeiten in verschiedenen sportlichen Disziplinen.

Die Geheimnisse hinter der Muskelstruktur: Warum Rasse mehr als nur ein Name ist

Die biologischen und genetischen Unterschiede zwischen Pferderassen sind faszinierend und oft subtiler, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Die Verteilung von Muskelfasertypen, die durch die genetische Prädisposition eines jeden Pferdes festgelegt wird, spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung ihrer sportlichen Fähigkeiten und Stärken. Ein englisches Vollblut, das genetisch für Schnelligkeit und Agilität prädisponiert ist, wird beispielsweise anders konstruiert als ein Warmblut, das möglicherweise für Kraft und Ausdauer geschaffen wurde. Es ist dieser einzigartige Mix aus Muskelfasern, der bestimmt, wie gut ein Pferd in einer bestimmten Disziplin oder Aktivität abschneidet. Es geht nicht nur darum, das richtige Training oder die richtige Technik zu haben; die Natur spielt eine ebenso wichtige Rolle wie die Erziehung. Es ist also von entscheidender Bedeutung, dieses Wissen zu berücksichtigen, wenn man darüber nachdenkt, welche Rasse am besten zu den eigenen sportlichen Zielen und Ambitionen passt.

Die richtige Pferderasse für den beabsichtigten Sport zu wählen, ist nicht nur eine Frage der Leistung, sondern auch des Wohlbefindens des Tieres. Ein Pferd, das gegen seine natürliche Veranlagung trainiert wird, wird nie sein volles Potenzial erreichen und könnte sogar gesundheitliche Probleme entwickeln.

Wenn es um die Wahl des richtigen Pferdes geht, müssen wir über die ästhetischen Vorlieben hinausdenken und uns auf die biologischen und sportlichen Anforderungen konzentrieren. Das Verständnis der Muskelfasern und ihrer Auswirkungen auf die Leistung eines Pferdes ist ein Schlüssel zu einer erfolgreichen und harmonischen Partnerschaft im Reitsport. Es lohnt sich also, sich Zeit zu nehmen und genau zu überlegen, bevor man eine Entscheidung trifft.

Warum will mein Pferd nicht richtig angaloppieren?

Erfahrene Pferdetherapeutin Andrea Sauerländer bringt Ergebnisse

Andrea Sauerländer

Zertifizierte (DIPO) Pferdephysiotherapeutin undPferdeosteopathin

Andrea Sauerländer verbessert das Durchspringen im Galopp

Der Schlüssel zu einem harmonischen Galopp

Viele Pferdebesitzer und Reiter, denen ich in meiner Arbeit als Osteopathin für Pferde begegne, stoßen auf das Problem, dass ihr Pferd nicht vernünftig angaloppiert. Typischerweise will das Pferd entweder gar nicht angaloppieren, es galoppiert nur auf einer Hand nicht oder nicht richtig an, oder es springt direkt in den Kreuzgalopp.
Wenn du auf deinem Pferd sitzt, kann sich das richtig unangenehm anfühlen. Manchmal schaffst du es nicht mehr, als einen Renntrab hinzubekommen oder dein Pferd rennt in den Galopp hinein. Es kann sich aber auch wie ein unangenehmes Holpern anfühlen, das weder Trab noch Galopp ist. Leider ist „Tralopp“ keine richtige Gangart.

Hauptprobleme beim Angaloppieren:

  • Unwilligkeit des Pferdes, überhaupt anzugaloppieren.
  • Direkter Sprung in den Kreuzgalopp.
  • Renntrab als Ersatz für den Galopp.


Dann kann es dir passieren, dass du übst und übst und übst, dein Pferd endlich richtig anspringt, aber so richtig gut fühlt es sich trotzdem nicht an.

Individuelle Lösungsansätze für ein harmonisches Reiten

Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass das Galoppieren lediglich eine Frage des Trainings und der Technik ist. Während das Training natürlich essentiell ist, gibt es tiefer liegende Gründe, die oft übersehen werden. Oftmals sind es körperliche Beschwerden oder Blockaden, die das Pferd daran hindern, sich frei und harmonisch zu bewegen. Ein schief gewachsener Wirbel, Verspannungen oder frühere Verletzungen können die Ursache dafür sein, dass das Pferd Schwierigkeiten beim Galoppieren hat.
Ebenso kann das emotionale Wohlbefinden des Pferdes eine Rolle spielen. Stress, Angst oder schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit können dazuführen, dass das Pferd unwillig oder gar ängstlich reagiert, wenn Ein individuell angepasster Ansatz ist daher unerlässlich. Hierbei geht es nicht nur darum, die physischen Blockaden zu lösen, sondern auch darum, dem Pferd emotionale Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln.

Jedes Pferd ist ein Individuum mit eigenen Erfahrungen und Herausforderungen. Es verdient Verständnis, Geduld und individuelle Betreuung.

Das Wohlbefinden unseres Pferdes sollte immer an erster Stelle stehen. Nur ein physisch und emotional ausgeglichenes Pferd kann sein volles Potential entfalten und uns ein verlässlicher, und freudiger Partner sein. Indem wir uns die Zeit nehmen, die wahrenUrsachen für Verhaltens- oder Bewegungsprobleme zu erkennen und zu behandeln, investieren wir nicht nur in die Gesundheit des Pferdes, sondern auch in eine tiefere und harmonischere Beziehung zu unserem vierbeinigen Freund. Es ist eine Investition, die sich in jedem Fall lohnt.